2019.10.10 - 19.Tag-ThreeCornersHotel/Wasserspiele

Heute nach dem Frühstück ging es zuerst in den Wasserpark. Während Edith leicht fadisiert zusah,
rutschte Franz so oft bis er mindestens alle Rutschen einmal durch hatte. Die Rutschen sind zwar nicht besonders lang, Spaß macht es aber trotzdem. Zumindest sieht es Franz so. Edith kann sich mit ihrer Begeisterung dafür eher zurück halten.








Das nächste Erlebnis mit Wasser hatte exclusiv Franz. Er wollte sich Mittags ein wenig ausruhen und
legte sich ins Bett. Schon war er fast im Land der Träume als ein seltsames Zischen ihn wieder
aufweckte. Neugierig suchte er das Zischen und fand es gleich. Im Bad war unterhalb des Handwaschbeckens ein Schlauch geplatzt und das Wasser strömte aus.
Im ersten Augenblick befürchtete Franz die baldige Überschwemmung von Bad und Zimmer. Aber das Wasser stieg nicht an. Obwohl in diesem Teil des Bades kein Abfluss ist, versickerte das Wasser irgendwo.
Nun wurde die Rezeption verständigt und die wollten sofort jemanden schicken. Nach 10 Min. war noch immer niemand hier, also neuerlicher Anruf mit dem selben versprechen.
Nach 20 Min ging zufällig ein Angestellter vorbei. Franz erzählt die Wassergeschichte und er drehte auf dem Gang die Hauptleitung zum Zimmer ab. Dann rief er die Rezeption an. Die meinten, dass in 10 Min. jemand vorbei kommen würde. Über eine halbe Stunde später erschienen gleich drei Mann. Zwei schauten interessiert zu wie sich der Dritte unter den Waschtisch quälte und nach zwei Minuten meldete, dass der Schaden behoben sei.
Seit dem ist wieder alles ok. Bad wurde nicht neu geputzt, dass wenige noch vorhandene Wasser verschwand wieder und im Laufe des Nachmittages trocknete alles wieder auf. Alles ist gut.



Nach dem Mittagessen gingen wir an den Strand. Der Wind hatte nachgelassen. Aber nur ein wenig. Darum gab es heute nicht mehr die rote, sondern nur mehr die gelbe Flagge. Bei Riffeinstieg nach dem Steg herrschte noch kräftiger Wellengang. Ein paar Leute waren schon im Wasser. Edith war die Strömung zu stark. Franz probierte es kurz, aber für diesen Wellengang waren seine Schwimm- und Schnorchelkünste nicht ausreichend.
Edith ging zurück zum Pool und Franz tauchte mutig in die ca. 1/2 Meter Tiefe Lagune zwischen
Strand und Riffkante ab. Trotz der geringen Wassertiefe gab es einiges zu sehen. Zuerst eine total kaputte Korallenwelt. Keine Farben nur sandiges Beige. Allerdings gab es dazu verhältnismäßig viele Fische.
















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